Sie wollen immer nur das eine – All they want is one thing

Sie wollen immer nur das eine Bild, genau DAS Bild vom zauberhaften Hintersee in Ramsau b. Berchtesgaden. Nein, dieses hier ist es nicht! Falscher Standort des Fotospots. Welches berühmte Motiv meine ich?…

They always want only one picture, exactly THE picture of the magical Hintersee in Ramsau b. Berchtesgaden. No, it’s not this one! Wrong location of the photo spot. What famous motive do I mean?

Es ist der kristallklare Hintersee mit seinen prägnanten baumbestandenen Felsbrocken im Wasser, dahinter der Hochkalter und die Mühlsturzhörner der Reiter Alm (Reiter Alpe). Der Standort für dieses Motiv ist bei den Fotograf*innen sehr begehrt. Da soll es manchmal schon zu Gerangel am Ufer gekommen sein.

It’s the crystal clear Hintersee with its unmistakable tree-covered boulders in the water, behind it the mountain Hochkalter and the Mühlsturzhörner of the mountain Reiter Alm (Reiter Alpe). The location for this motif is highly coveted by the photographers. Sometimes there is said to have been a wrangling on the shore.

Alternative gesucht

Natürlich verzichte ich nicht auf Fotospots und klar, das berühmte Bild habe ich natürlich auch gemacht. Aber mir gibt es eher den Kick, eine gute Alternative zu genau diesem einen so prägnanten Standpunkt zu suchen. Also zeige ich Euch nun andere Ansichten des wunderschönen Sees, der schon die Maler der Romantik des 19. Jahrhunderts magisch angezogen hat.

Und ich möchte hier auch einmal eine Lanze für die Landschaftsfotografie mitten am Tage brechen. Denn beim Wandern ist dies für mich nun mal meine bevorzugte Zeit. Man muss nicht immer die goldene Stunde sehr früh am Morgen oder den Sonnenuntergang abwarten, um schöne Bilder machen zu können. Außerdem habe ich mir einige Landschaftsmotive durch den inflationären Gebrauch bei diesen Tageszeiten mittlerweile echt übersehen.

Alternative searched

Of course I do not do without photo spots and of course I took the famous picture as well. But it gives me rather the kick to look for a good alternative to exactly this one so concise point of view. So now I’ll show you other views of this beautiful lake, which has already magically attracted 19th century Romantic painters.

And I would like to break a lance here for landscape photography in the middle of the day. Because this is my favorite time for hiking. You don’t always have to wait for the golden hour very early in the morning or the sunset to take nice pictures. In addition I have also really overlooked some landscape motives in the meantime due to the inflationary use at these times of day.

Zugegebenermaßen ist es am Tage durch die dann oftmals höheren Kontraste und die weniger kräftigen Farben weitaus schwieriger ein gutes Bild zu machen. Dies gilt insbesondere mittags bei hoch stehender Sonne.

Ohne Grauverlaufsfilter geht zu dieser Zeit dann meist gar nichts. Ansonsten brennt der Himmel in einem kompletten Weiß aus oder der Vordergrund ist so dunkel, dass man nichts mehr erkennen kann. Da hilft dann eine nachträgliche Bearbeitung mit Lightroom am PC, z.B. mit digitalem Verlaufsfilter, auch nicht mehr viel.

Admittedly it is much more difficult to make a good picture during the day because of the often higher contrasts and the less strong colours. This is especially true at noon when the sun is high.

Without a graduated ND filter nothing works at this time. Otherwise, the sky burns out in a complete white or the foreground is so dark that nothing can be seen. Then a subsequent treatment with Lightroom on the PC, e.g. with a digital gradient filter, doesn’t help much anymore.

Grauverlaufsfilter bei Wanderungen

Auf meinen Wanderungen ist der Grauverlaufsfilter mitsamt Kompendium mittlerweile immer dabei und ich gebrauche ihn meist ohne Stativ. Dazu bedarf es ein wenig Übung. Aber die lohnt! Das fehlende Stativ aus Gewichtsgründen bei langen Wanderungen ist auch der Grund, warum HDR-Aufnahmen (Zusammenfügen unterschiedlich belichteter Fotos desselben Motivs) für mich weniger in Frage kommen.

So sind die hier gezeigten Bilder an zwei unterschiedlichen Tagen entstanden, aber alle unter Gebrauch des 0.9 Grauverlaufsfilters Soft Edge. Der Wert 0.9 bedeutet, der Filter verdunkelt um drei Blenden. Soft heißt, der dunkle Teil hat eine weiche Kante zum nicht eingefärbten hellen Bereich. Im Gegensatz dazu gibt es auch Grauverlaufsfilter mit Hard Edge. Sie eignen sich bei geraden Horizonten, wie es beim Sonnenuntergang am Meer der Fall ist.

Graduated ND filter during hiking

On my hikes this graduated ND filter with compendium is always with me and I use it mostly without a tripod. This requires a little practice. But it’s worth it! The missing tripod for weight reasons during long hikes is also the reason why HDR shots (combining differently exposed photos of the same motif) are less suitable for me.

So the pictures shown here were taken on two different days, but all using the 0.9 graduated ND filter soft edge. The value 0.9 means that the filter darkens by three f-stops. Soft means that the dark part has a soft edge to the uncoloured light area. In contrast, there are also graduated ND filters with hard edge. They are suitable for straight horizons, as is the case at sunset by the sea.

Oder doch lieber schwarzweiß?

Als ich die hier gezeigten farbigen Bilder machte, hatte der Regen am Hintersee gerade aufgehört, und für mich war die Stimmung perfekt. Dieses smaragdfarbene Grün des Wassers mit dem sich spiegelnden Bergen eingerahmt vom Weiß der Wolken. Was wollte ich mehr?

Ist man mit den Resultaten dennoch nicht zufrieden, hilft vielleicht eine Konvertierung ins Monochrome. Bei den Schwarzweiß-Bildern in diesem Beitrag und vor allem beim nächsten Bild waren die Kontraste aufgrund des bewölkten Himmels und unter Einsatz des Grauverlaufsfilters zwar gut. Aber die Farben sahen bei der Entwicklung der RAW-Bilder einfach nur fade aus. Kein Wunder, denn die Aufnahmezeit war direkte Mittagszeit.

Or black and white?

When I took the coloured pictures shown here, the rain at the Hintersee had just stopped and for me the mood was perfect. This emerald green of the water with the reflecting mountains framed by the white of the clouds. What more did I want?

If you are still not satisfied with the results, a conversion to monochrome might help. With the black-and-white images in this article and especially with the next image the contrasts were good due to the cloudy sky and the use of the graduated ND filter. But the colours simply looked dull during the editing of the RAW images. Not surprising, because the time the pictures were taken was noon.

Und wenn ich mehr als fünf Minuten an einem Bild „herumorgeln“ muss, dann ist es farblich schlecht. Das muss man dann einfach akzeptieren. Bevor ich es aber nun trotz guter Bildkomposition lösche, versuche ich es mit Schwarzweiß. Ohne Farben wirken nur noch die Formen und letztlich waren es genau diese – ein Fels mit Baumbewuchs mitsamt Spiegelung 😉 – die mich für die Aufnahme animierten.

And if I have to edit an image for more than five minutes, it’s bad in terms of colour. One just have to accept that. But before I delete it despite good image composition, I try black and white. Without colours only the forms work and in the end it was exactly these – a rock with tree growth with reflection 😉 – which first attracting me.

Ich bin neugierig! Was sind Eure Erfahrungen mit DEM Bild und der Suche nach Alternativen?
Lasst Ihr Euch entmutigen, wenn Ihr am Tag bei starken Kontrasten fotogafieren möchtet und die Ergebnisse nicht so wie erwartet sind?
Gebraucht Ihr ebenfalls einen Grauverlaufsfilter in der Landschaftsfotografie, vor allem auch tagsüber beim Wandern?

I’m curious! What are your experiences with THE image and the search for alternatives?
Do you get discouraged if you want to take pictures during the day with strong contrasts and the results are not as expected?
Do you use graduated ND filter in landscape photography, especially  during the day when hiking?

 

Images and Text © Simone Foedrowitz (F O T O H A B I T A T E). All Rights Reserved.

37 Comments

  1. Sehr schöne Bilder, wobei S/W durchaus auch seine Reize hat. Es muß also zwangsläufig nicht unbedingt immer in Farbe sein.
    LG Jürgen

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    1. Ja, da gebe ich Dir uneingeschränkt recht! Passt nicht immer, aber manchmal gewinnen Bilder erst durch die Reduktion auf Grauwerte an Reiz. Fotograf*innen, die sich auf sw spezialisiert haben, denken ihr Bild eh schon vorab ohne Farbe.

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  2. I feel your pain. I love your result. This post reminds me of one of mine: https://amagablog.com/2019/01/09/the-blue-muse/

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    1. Thank you! And I like your Synfonie in in blue!

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  3. Interesting to alter the image to monochrome when the colour is not as it should be. I like your monochrome examples. Yes! After taking the conventional ‚picture perfect‘ image it’s satisfying to experiment with alternative points of view. Can’t think of examples, but I have worked with including foreground details usually omitted. I have not used a graduated filter but you have given me food for thought. Thank you!

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    1. I am glad to read that! Thank you for your thoughts, Carol.

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  4. richtig richtig gute Fotos !!! Hut ab !!!!

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  5. Ja, so ist es halt beim Wandern oder Reisen, man kann nicht immer zum idealen Zeitpunkt überall dort sein, wo es Anlass zum Fotografieren gibt. Einen Grauverlaufsfilter benutze ich immer dann, wenn der Himmel sonst strukturlos würde. Man braucht einfach für die Weiterverarbeitung eine Bildinformation, sonst braucht man die Aufnahme nicht machen. Benutzt du für deine sw-Bilder einen speziellen Konverter?

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    1. Nein, nur Lightroom mit einigen meiner Lieblingseinstellungen. Aber ich liebäugel schon seit längerem mit der Nic Software. Da habe ich schon erstaunliche Ergebnisse gesehen und das inspiriert mich. Du weißt ja auch mittlerweile, dass ich insbesondere Deine Architekturbilder in sw-Bilder sehr attraktiv finde! 😊 Danke für Dein Statement.

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  6. Ja, so geht es mir auch! Ich versuche immer, eine andere Stelle als die Hotspots zu finden und Bilder werden dann gemacht, wenn ich eben da bin. Ich kann auch nicht immer meine ganze Familie damit nerven, dass ich genau dann genau da sein muss. Aber manchmal hab ich das Bedürfnis schon 😉 Aber s/w finde ich eine gute Sache. Manche Bilder wirken dadurch noch mehr.

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    1. Ja, solche Kompromisse sind für die Kreativität leider oft nicht so förderlich. Daher gehe ich gerne alleine los und kann mich dann vollends austoben. Manchmal können Stunden vergehen, bis ich genau das Bild so habe, wie ich es mir vorstelle. Danke für Dein Feedback!

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  7. Een goed blog met prachtige fotografie. De afbeeldingen in z/w vind ik bijzonder geslaagd.

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    1. Ik ben blij om dat te lezen! Bedankt voor de feedback.

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  8. Bei der dritten Aufnahme finde ich, dass es gerade durch die Wolken und mitten am Tag, seinen Reiz hat. „Das Bild“ wird höchstens gemacht, damit ich es halt habe 😉 Wenn es ein Bild schon so oft gibt, dann hat es für mich auch den Reiz verloren und ich finde es schöner, mir alles ohne Kamera vor der Nase anzuschauen. Vor allem gibt es an solchen Plätzen immer super Nebenschauplätze und da entdecke ich dann sehr oft viel tollere Eindrücke die man vielleicht auch erst auf den zweiten Blick sieht. Ich nehme meist auch keinen Filter mehr mit. Ich denke mir zu jeder Tages und Nachtzeit gibt es gewisse Motive die etwas haben und die auch eingefangen werden können. Zumal für mich, zu einem Foto auch immer noch eine Geschichte bzw. eine Beschreibung dazu gehört. Was steckt hinter der Aufnahme. Die Farben, das Licht… kann man sich auch nachträglich im Kopf dazu denken. Manchmal muss ich zugeben, da merke ich aber schon in mir, dass ich eine Aufnahme gerne genau so hätte wie ich sie in dem Moment sehe und wenn ich merke, dass dies nicht klappen wird, brummt es in mir innerlich. Dann versuche ich jedoch alles, ohne Kamera noch bewusster wahrzunehmen und zu genießen. Ich mache mir dann mein „Kopffoto“ für mich oder teile es mit meinem Partner. Wir wissen dann immer was wir meinen, wenn wir daran denken. LG Borderlife 🙂

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    1. Ja, da stimme ich Dir zu. Ich genieße zunehmend die Freiheit, mal die Landschaft nicht im 3:2-Format zu sehen und sie zu“sezieren“. Es auch mal einfach sein zu lassen, wenn es eben nicht mit dem perfekten Bild klappt. Der Genuss sollte im Vordergrund stehen.
      Und bei mir ist es oft auch so, dass die Emotion im Moment der Aufnahme sehr hoch ist. Schau ich mir das Bild erstmals Monate später an, kann ich mich von diesem Gefühl lösen und ich sehe das Bild viel weniger verklärt. Die Erinnerung ist nämlich weit schöner. Und ist nicht genau sie es, die zählt?
      Lieben Dank für Deinen ausführlichen Kimmentar!

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  9. Manchmal gern s/w- manchmal auch mittags – besser gesagt, eigentlich immer und alles bei jedem Licht, wie es gerade paßt – ist so meine Devise, geht auf ja auf Reisen oft auch gar nicht anders. Momentaufnahmen mit Flair 😉
    Ich finde Deine Fotos wunderbar. Grüsslies – Maren

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    1. Ja, genau. Wie es gerade passt. Und wenn eben nicht, dann lass ich es immer öfters bleiben oder reduziere meinen Anspruch. Insbesondere beim Reisen zählt ja auch das Dokumentarische. Das „Ich möchte mich irgendwann erinnern können, dass ich genau da war.“
      Danke für Deine Meinung und freut mich, dass Dir die Bilder gefallen!

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  10. Ein sehr interessanter Artikel. Über Grauverlaufsfilter in der „ernsthaften“ Fotografie habe ich bisher nie nachgedacht, obwohl ich in der Filtersammlung für meine Spielzeugkameras eins habe. Aber „ernsthaft“ belichte ich Schwarzweißfilm, und da bin ich mit der Kombination aus mittelstarkem Gelb-/Orangefilter, Belichten auf die Schatten und notfalls Abwedeln und Nachbelichten beim Vergrößern noch immer hingekommen, auch um die Mittagszeit.

    Allerdings bringt mich die Idee „weicher Grauverlauf“ gerade auf die Idee, dass man ja schon beim Aufnehmen mal mit schwarzer Pappe abwedeln könnte … (Meine üblichen Belichtungszeiten geben das her, weil ich meist ISO-3/6°-Material bei kleinen Blenden verwende: In typischerweise 10 bis 20 Sekunden müsste sich gut abwedeln lassen.) Schon insofern danke für die Inspiration!

    Aber ohne Stativ zum Wandern? Das habe ich nicht mal fertiggebracht, als ich noch ausschließlich mit KB-Kameras zugange war. Nicht mal ein Gorillapod? Ohne Stativ ist doch keine Kamera vollständig 🙂

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    1. Ich habe gerne inspiriert! Meine Kenntnisse in sw sind definitiv ausbaufähig und das mit dem Gelb-Orangefilter simuliere ich nur in Lightroom. Da ist ein echter Filter sicher weit besser.
      Und ohne Stativ ist halt unplugged 😊 Meine Objektive haben alle einen Stabi und ich kann mich freuen, eine extrem ruhige Hand zu haben. Das kommt mir sehr zugute. Oft finde ich auch eine Unterlage, z. B. am Ufer auf Steinen, wenn ich Langzeitbelichtungen von Wasser mache.
      Ich habe ein tolles Traveller-Stativ aus Carbon. Aber bei langen Wanderungen in den Bergen muss ich halt Prios setzen. Liegt am Rücken, der das nicht mitmacht. Man wird ja leider nicht jünger 😉
      Vielen Dank für Deinen informativen Kommentar!

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    2. Mit Bildstabi ist aber nicht unplugged, das braucht doch Strom 😉

      Natürliche Unterlagen nehme ich auch oft gern. Und das mit dem Jüngerwerden kann ich nur unterschreiben – ich hab schon oft gedacht, es ist eine bescheuerte Idee, im fortgeschrittenen Alter noch mit Großformat-Landschaftsfotografie anzufangen … Andererseits ist meine Ausrüstung beim Wandern sicher kaum schwerer als eine mittlere Digi-Ausstattung mit mehreren Objektiven, Filtern und Akkus, sie ist bloß sperriger. (Mir reicht sehr oft eine Brennweite – grade in spektakulären Berg- oder Seelandschaften brauche ich nur KB-äquivalent 35mm.)

      Danke auch: für die Kommunikationsplattform – neben den immer sehenswerten Fotos lese ich hier auch gern die Kommentare, du hast Qualitätsleser*innen 🙂

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    3. Das wird meine Leser*innen freuen! 😊

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  11. Da ich nicht erkennen kann, ob hier Pings ankommen, kurz darauf hingewiesen: Habe gleich einmal ausprobiert, ob das so funktioniert mit dem Abwedeln bei der Aufnahme, wie ich mir das vorstelle. Tut es: https://blog.h4ndw3rk.de/?p=2430
    Das ist dann in der Dunkelkammer nicht anders als in Lightroom: Wenn genug Information im Bild ist, lässt es sich einfacher zum gewünschten Effekt hin bearbeiten …

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    1. Super, das freut mich!

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  12. Deine Reflektionen haben mir mal wieder vor Augen gehalten, welch technische Null ich bin. Ich habe meine Kamera seit 4 Jahren, und habe bisher nur winzige Teile ihrer Funktionen genutzt, oder ihre Gebrauchsanweisung durchgelesen. Aber je mehr Fotos ich mache (und nachher wieder lösche), je größer das Bedürfnis, mich weiterzubilden, denn es ist enttäuschend, sich die Bilder zu Hause anzusehen, und überhaupt nichts von dem Wesen besuchter Orte eingefangen zu haben. Danke fürs Motivieren, liebe Simone.

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    1. Gerne geschehen, liebe Tanja! Einfach langsam angehen lassen und sich nur auf das konzentrieren, was man gerade möchte. So habe ich es gemacht und mich dabei nicht überfordert oder demotivieren lassen. Technik sollte meiner Meinung nach nur Mittel zum Zweck sein. 😊

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    2. Ich nehme es mir zu Herzen, liebe Simone.

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  13. Danke für dieses tollen Beitrag! Er inspiriert auch mich, mehr zu experimentieren. Und ich bin auch so ein Stativ-Muffel, aber immer wenn ich mich überwinde und es doch einsetze, kommen höchst interessante Fotos dabei heraus. Ich werde noch nach einem leichteren als mein derzeitiges suchen…

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    1. Dankeschön Hania für das Kompliment. Mit Stativ fotografiert man meist bewusster – jedenfalls bei Landschaftsaufnahmen. Die Stative aus Carbon sind zwar teurer aber leichter. LG Simone

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  14. I only shoot near sunset and leave the ND at home. Haven’t used one for 20 years or so. Besides very hard to use one in a boat while shooting wildlife.

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    1. I can well imagine that. Thank you for your comment!

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  15. Here in the US there are iconic images of famous places that everyone wants to get – no thank you! As you said, it can be very worthwhile to look for an alternative. I enjoyed your discussion about the golden hour – it’s always good to break with tradition and do things differently. You’re there when you’re there, and if the light is too harsh (and you don’t have that filter!) then figure out something else – maybe a small subject in the shadows, or a silhouette. I don’t like using tripods either, but I need to explore ND filters more. I have had some poor results and that made me say, „Forget it.“ But I’m sure there’s a better filter somewhere for me. I just need to find it, and get used to using it. So thank you!

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    1. My pleasure!
      To use ND filters can be very funny, because you can make some experiments. Try it!! The results are sometimes amazing.
      Generally I like to use my tripod (it’s a gift of my husband 😁). The only reason I leave it at home is its weight during hiking.

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    2. The weight and the setting up is why I don’t like them. I don’t think I have the patience, but I know they can be very helpful for getting things just right, and sharp. As for the filters, I will look into trying them again. 🙂

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  16. These are Stunningly beautiful Simone! A perfect compliment to Vaughan Williams ‚Fantasia on Greensleeves‘ which I am enjoying now.

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    1. Thanks for this hint. I have enjoyed this video too!

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